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71309414 - Milben (Tetranychus sp) auf Glockenblume (Campanula sp), die Niederlande

Samtmilbe, Eutrombidium rostratus. Erwachsenes Tier läuftt über Stein. Samtmilben sind gefräßige Raubtiere, die oft ein Vielfaches ihrer eigenen Größe erbeuten. Es handelt sich um recht große Milben, die aber immer noch nur etwa 2 oder 3 mm lang sind. Portugal

71326346 - Samtmilbe, Eutrombidium rostratus. Erwachsenes Tier läuftt über Stein. Samtmilben sind gefräßige Raubtiere, die oft ein Vielfaches ihrer eigenen Größe erbeuten. Es handelt sich um recht große Milben, die aber immer noch nur etwa 2 oder 3 mm lang sind. Portugal

71309743 - Buckelzirpen (Membracidae) Gruppe mit Milben, die Honigtau stehlen, Yotoco, Kolumbien

71309744 - Buckelzirpen (Membracidae) Gruppe mit Milben, die Honigtau stehlen, Yotoco, Kolumbien

Buschgrillen haben sehr kleine Flügel, das Pronotum ähnelt einem Sattel. Die verkümmerten Flügel der Ephippiger-Arten sind flugunfähig und dienen nur der Abgabe von Tönen. Dieses Exemplar ist von parasitären Milben befallen.

13848185 - Buschgrillen haben sehr kleine Flügel, das Pronotum ähnelt einem Sattel. Die verkümmerten Flügel der Ephippiger-Arten sind flugunfähig und dienen nur der Abgabe von Tönen. Dieses Exemplar ist von parasitären Milben befallen.

Eine Spinnmilbe auf einem Cannabis sativa Blatt. Spinnmilben gehören zur Familie der Acari (Milben) Tetranychidae, die etwa 1.200 Arten umfasst. Sie leben in der Regel auf der Unterseite von Pflanzenblättern, wo sie schützende Seidennetze spinnen können, und sie können Schäden verursachen, indem sie die Pflanzenzellen anstechen, um sich zu ernähren.1 Spinnmilben ernähren sich bekanntermaßen von mehreren hundert Pflanzenarten.

13849145 - Eine Spinnmilbe auf einem Cannabis sativa Blatt. Spinnmilben gehören zur Familie der Acari (Milben) Tetranychidae, die etwa 1.200 Arten umfasst. Sie leben in der Regel auf der Unterseite von Pflanzenblättern, wo sie schützende Seidennetze spinnen können, und sie können Schäden verursachen, indem sie die Pflanzenzellen anstechen, um sich zu ernähren.1 Spinnmilben ernähren sich bekanntermaßen von mehreren hundert Pflanzenarten.

Eine Buschgrille auf einer Rosmarinpflanze. Die verkümmerten Flügel der Ephippiger-Arten sind flugunfähig und dienen nur zur Abgabe von Lauten. Dieses Exemplar ist von parasitären Milben befallen.

13846754 - Eine Buschgrille auf einer Rosmarinpflanze. Die verkümmerten Flügel der Ephippiger-Arten sind flugunfähig und dienen nur zur Abgabe von Lauten. Dieses Exemplar ist von parasitären Milben befallen.

Eine Musca domestica oder Stubenfliege mit starkem Milbenbefall; drei Milben unter dem Subgenitalbereich und zwei weitere zwischen Labellum und Thorax. Diese Milben haben eine leuchtend rote Farbe und eine fingerabdruckartige Struktur.

13844947 - Eine Musca domestica oder Stubenfliege mit starkem Milbenbefall; drei Milben unter dem Subgenitalbereich und zwei weitere zwischen Labellum und Thorax. Diese Milben haben eine leuchtend rote Farbe und eine fingerabdruckartige Struktur.

Nahaufnahme einer Musca domestica oder Stubenfliege mit starkem Milbenbefall; drei Milben unter dem Subgenitalbereich. Diese Milben haben eine leuchtend rote Farbe und eine fingerabdruckartige Struktur.

13847933 - Nahaufnahme einer Musca domestica oder Stubenfliege mit starkem Milbenbefall; drei Milben unter dem Subgenitalbereich. Diese Milben haben eine leuchtend rote Farbe und eine fingerabdruckartige Struktur.

13845015 - Ein mit Pollen bedeckter Bienenflügel mit zwei parasitären Milben; Vergrößerung 50:1

Spinnmilben gehören zur Familie der Acari (Milben) Tetranychidae, zu der etwa 1.200 Arten gehören. Sie leben in der Regel auf den Unterseiten von Pflanzenblättern, wo sie schützende Seidennetze spinnen können, und sie können Schäden verursachen, indem sie die Pflanzenzellen zur Nahrungsaufnahme durchstechen.

13844675 - Spinnmilben gehören zur Familie der Acari (Milben) Tetranychidae, zu der etwa 1.200 Arten gehören. Sie leben in der Regel auf den Unterseiten von Pflanzenblättern, wo sie schützende Seidennetze spinnen können, und sie können Schäden verursachen, indem sie die Pflanzenzellen zur Nahrungsaufnahme durchstechen.

70137063 - Velvet Mite (Dinothrombium spp.)